Hilfe bei Potenz und Erektionsstörungen

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((((( Potenz und Erektionsstörungen )))))
 



Natürliche Potenzmittel
Die
Potenzpillen Sildenafil, Tardenafil, Viagra und Vardenafil
SKAT-Schwellkörper-Selbstinjektions-Therapie

 "Die Furcht, dass der kleine Krisenstab nicht funktioniert, begleitet jeden Mann,", sagt Oswald Kolle, Deutschland’s erster Sexaufklärer. Tatsächlich betroffen sind 11% der Männer. Häufig stehen zwei Probleme im Vordergrund: Einmal das schon in jüngeren Jahren mögliche Auftreten psychischer Ursachen, bei welchem durch Verunsicherung, Versagerängste und Stress eine Unterbrechung des Erregungsablaufes eingeleitet wird. Zum andern die altersbedingte zunehmende Durchblutungsstörung.

....Erektionsstörung ein Tabu....

Über Sexualität und alles, was damit zusammenhängt, spricht man nicht gern, erst recht nicht über Probleme rund um die männliche Erektion. Erektionsstörungen, im Fachjargon erektile Dysfunktion genannt, werden definiert als die anhaltende Unfähigkeit, eine für eine befriedigende sexuelle Aktivität ausreichende Erektion zu erreichen und/oder beizubehalten. Der Fachbegriff „erektile Dysfunktion" beschreibt die Art dieser sexuellen Funktionsstörung exakter als der Begriff „Impotenz".
Erektionsstörungen sind ein Tabu; ein Tabu aber, das heute viel öfters überwunden wird als noch vor 20 Jahren, das aber nach wie vor der Aufklärung bedarf. Erektile Dysfunktion ist eine Krankheit, wie jede andere auch, und hat mehrheitlich organische Gründe. Dass sich psychische Probleme dazugesellen, ist verständlich

....Erektionsstörung ist eine Krankheit....

Junge Männer sind davon ebenso betroffen wie ältere. In acht von zehn Fällen hat diese Krankheit körperliche Ursachen. Eine gezielte Behandlung ist jedoch möglich. Mehr dazu auf den folgenden Seiten.
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  • Potenz: Darunter verstehen wir drei Dinge: die Libido (Wunsch, Begierde nach Sex) die Erektion des Gliedes sowie den Samenerguss.
  • Impotenz: eine der drei Voraussetzungen fehlt : die Erektion. Als Impotenz wird aber auch die fehlende Zeugungsfähigkeit definiert, z.B. durch Krankheiten.
  • Partielle Impotenz : Er steht, aber meist auf Halbmast oder nur unter gewissen äusseren Bedingungen.
  • Eine zu schnelle oder vorzeitige Ejakulation hat nichts mit der Potenzfähigkeit an sich zu tun, wohl aber mit der Ausdauer im Lieben, mit der langen „Standfestigkeit" ihres Gliedes. Dies ist tatsächlich mit der Potenzspritze und Viagra zu erreichen - aber auch der süchtigmachende Teil davon - probiert man wieder ohne diese Hilfsmittel, ist alles wie zuvor. Diese Ausdauer im Lieben lässt sich auf natürliche Weise erlernen, das wussten schon die östlichen Kulturen, Tantra, Kamasutra lehren davon. (Meine zusammengefassten Übungen sind in Erosbulletin 5 erhältlich und Teil der tantrischen Liebeskunst)
     

Potenzstörungen und deren Behandlung

Potenzsteigernde Medikamente (Viagra), Erektionsspritze, Vakuum-Methode
Trotz den immer wiederkehrenden Berichten in den Medien über Potenzmittel bleibt die Feststellung, dass es aus medizinischer Sicht noch keine Medikamente zur Behandlung von Potenzstörungen gibt, die nebenwirkungsfrei sind und ähnlich gute Resultate zeigen wie die Vakuum-Methode. Zudem verzichten die meisten Männer aus verschiedenen Gründen auf die Einnahme von Medikamenten.

Verständlicherweise lehnen auch viele Männer die Injektionsmethode ab, denn zum einen ist es gewiss nicht jedermanns Sache, sich selber eine Substanz ins Glied zu spritzen und zum anderen zeigt diese Behandlung ebenfalls schwere Nebenwirkungen. Medikamente und Spritzen sind enorm kostspielig.

Therapie-Effekte können weder Medikamente noch Spritze haben,
d.h. die Erektion funktioniert nur bei dauernder Einnahme von Medikament oder Spritze.  Aus diesen Gründen wird heute die Vakuummethode von den Ärzten klar empfohlen, nicht zuletzt deshalb, weil das Vakuumgerät die einzige Möglichkeit darstellt, eine Potenzschwäche auch langfristig zu therapieren.

Von den angepriesenen Potenzmitteln wie „spanische Fliege“ oder billigen Potenztrainern ect in den Sex-Shops, die wahre Wunder wirken sollen, wird gewarnt – „nützt´s nüt so schad´s nüt“ gilt hier nicht - oft ergeben sich gesundheitliche Schädigungen und Nebenwirkungen. Ein allgemeines Stärkungsmittel auf natürlicher Basis ist diesen „Wundermitteln“ vorzuziehen.

Natürliche Potenzmittel

Natürliche potenzfördende Heilmittel und - Methoden
Wie Männer ihre Potenz mittels Aphrodisiaka steigern können !

In der Tradition verwurzelt - Der Zeit voraus
Nach der ersten Euphorie über die Wunderpille Viagra sind natürliche potenzsteigernde Methoden und Mittel nach wie vor sehr gefragt. Wie immer, wenn sich der sogenannte Fortschritt in eine sich auch destruktiv auswirkende Sackgasse hineinbewegt hat, hilft erstmals ein Rückblick, eine Rückbesinnung auf traditionelle, altbewährte Mittel und Handlungsweisen. Deshalb möchten wir Sie mit solchen traditionellen Natursubstanzen und Heilmethoden, mit der schon die alten Völker ausgezeichnete und wohltuende Erfahrungen gesammelt haben - bekannt machen. Nach der ersten Euphorie über die Wunderpille Viagra sind natürliche potenzsteigernde Methoden und Mittel nach wie vor sehr gefragt. Wie immer, wenn sich der sogenannte Fortschritt in eine sich auch destruktiv auswirkende Sackgasse hineinbewegt hat, hilft erstmals ein Rückblick, eine Rückbesinnung auf traditionelle, altbewährte Mittel und Handlungsweisen. Deshalb möchten wir Sie mit solchen traditionellen Natursubstanzen und Heilmethoden, mit der schon die alten Völker ausgezeichnete und wohltuende Erfahrungen gesammelt haben - bekannt machen.

Naturheilmethoden helfen, den gesamten Organismus zu kräftigen und das Wohlbefinden zu fördern und zu erhalten. Bei den meisten Männern - ausgenommen jene, die unter ganz massiven Potenzsstörungen leiden - führen die zum Teil über Jahrtausende angewendeten Naturmethoden zu erstaunlichen Resultaten. Im Erosbulletin 5 habe ich Ihnen die altbewährten Übungen weitergegeben, um die Liebesfähigkeit zu verlängern. Die Feedbacks, die ich dazu erhalte, sind durchwegs sehr positiv.

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Die Potenzpille Viagra

Viagra - eine Meinung:
Viagra allein macht nicht automatisch einen guten Liebhaber, sowenig wie die Potenzspritze auch nicht - Ausdauer in der Zärtlichkeit und anderen Spielereien sind ebenso gefragt bei Frauen...Viagra ist in gewissen aussichtslosen Fällen sicher eine Hilfe, sofern sie unter ärztlicher Kontrolle gebraucht wird. Herzpatienten ist abzuraten. Diese Hilfsmittel   (auch Potenzspritze) können auch psychisch süchtig machen, da der Mann sich an das Erfolgserlebnis gewöhnt und dann nicht mehr ohne sein kann - d.h. er denkt es gehe ja sowiso nicht gut ohne...Da eine partielle Impotenz sehr oft durch psychische Ursachen wie Aerger, Stress, Arbeitsüberlastung ect. auftritt, macht es wenig Sinn, dann Viagra zu nehmen - damit sind keine Partnerprobleme lösbar...

Potenzpillen Sildenafil, Tardenafil und Vardenafil
Männer mit Potenzstörungen wollen vor allem Eins: Rasche Hilfe. Also eine Potenzpille. Ob Sildenafil, Tardenafil oder Vardenafil - das ist den meisten egal. Doch es ist für Patienten lohnenswert, sich über die drei Präparate genauer zu informieren. Denn es gibt durchaus Unterschiede. Wer auf eine ausreichende Erektionsdauer Wert legt, sollte z.B. Vardenafil wählen.

Viele seiner Patienten berichten, dass sie mit Vardenafil eine besonders feste Erektion bekommen, berichtet der Hamburger Potenz-Experte Prof. Hartmut Porst. Hinzu kommt: Ein Mann, der Vardenafil einnimmt, muss nicht damit rechnen, dass ihn mitten im Liebesakt Schwäche überfällt. Laut Porst haben sich in einer Studie mit 600 Patienten die meisten Männer zufrieden mit der Dauer der Erektion gezeigt: 71-75% haben den Liebesakt mit einem Samenerguss abgeschlossen. Eine weitere Studie mit 800 Probanden, die Experten beim Jahrestreffen der American Urological Association (AUA) vorstellten, hat gezeigt: Vardenafil steigert deutlich die sexuelle Zufriedenheit und die Fähigkeit, einen Orgasmus zu erlangen.

Vardenafil wirkt oft die ganze Nacht
Vardenafil ist zudem die Potenzpille mit dem schnellsten Wirkeintritt: Schon nach 20-25 Minuten - bei manchen Männern sogar schon nach 16 Minuten - wird der Penissteif. Hinzu kommt: Die Wirkung hält 6-8 Stunden an. Dies lässt den Paaren ausreichend Raum für Spontaneität. Die oftmals als unromantisch empfundene Devise "jetzt mal ran" gilt bei Vardenafil nicht. Wird das Medikament am Abend eingenommen, wirkt es meistens sogar die ganze Nacht.


Bei einer Wochenend-Beziehung kann Tardenafil Vorteile haben
Vardenafil ist vermutlich auch besser verträglich als Sildenafil und Tardenafil. Alle drei Medikamente hemmen das Enzym PDE 5 (Phosphodiesterase 5). Sie sorgen dafür, dass die Gefäß- und Schwellkörpermuskulatur im Penis erschlaffen und somit verstärkt Blut einfließen kann. "Vardenafil kommt aber mit der niedrigsten Dosis aus. Es ist sehr selektiv und hemmt wirklich nur das Enzym Phosphodiesterase 5. Die anderen Substanzen wirken auch noch auf andere Phosophodiesterasen", sagt Andreas Wicht, Urologe an der Poliklinik für Urologie der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg. Gerade im Zusammenhang mit Sildenafil haben Experten immer wieder Nebenwirkungen auf Herz und Kreislauf sowie Sehstörungen diskutiert.

Für Männer, die in einer Wochenend-Beziehung leben, hat Tardenafil einen entscheidenden Vorteil: Seine Wirkung hält 48 Stunden an. Häufiger Sex ist allerdings auch mit Vardenafil und Sildenafil möglich: Das Medikament kann täglich eingenommen werden, ohne dass es zu einer Überdosierung kommt. (kig)

Quellen: Urologische Nachrichten (4/2003); Annual Meeting of the American Urological Association, 25/04/2003; BSMO-Gespräch mit Andreas Wicht, Urologe an der Poliklinik für Urologie der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg


Potenz und Medikamente
"Nehmen Sie irgendwelche Medikamente?" In Einzelfällen werden Potenzstörungen nämlich durch Arzneien hervorgerufen. In solch einer Situation wird der Arzt nach Alternativen zu dem Medikament suchen und die Erektionsstörung oft medikamentös behandeln.
Besonders unter den blutdrucksenkenden Medikamenten (Antihypertensiva) sind einige als erektionshemmend bekannt. So können vor allem bestimmte entwässernde Medikamente (Thiazide) oder auch bestimmte Beta-Blocker (nicht selektive Beta-Blocker) eine Erektionsstörung verursachen.

Spironolacton – ein Diuretikum - kann bei hoher Dosis ebenfalls die Erektion hemmen. Das Medikament behindert die Produktion männlicher Sexualhormone (Androgene). Androgene spielen vor allem für die Libido eine Rolle, sie sind aber auch an den physiologischen Prozessen der Erektion beteiligt. So sorgen Testosterone unter anderem für die elektrische Reizbarkeit der Schwellkörper und unterstützen die Fähigkeit der Schwellkörpermuskulatur zu entspannen (Relaxationsfähigkeit) und damit die Erektion.

Für Hochdruck-Patienten gibt es häufig Ausweich-Präparate
Auf der anderen Seite gibt es eine Reihe von Antihypertensiva, die die Erektion nicht beeinträchtigen oder sie sogar unterstützen. Auf diese Medikamente können Hochdruck-Patienten mit Erektionsstörungen in einigen Fällen ausweichen. "Oftmals wird die zugrundeliegende Erkrankung es nicht zulassen, die angeschuldigte Medikation abzusetzen. Aber gerade in der Hochdrucktherapie wird es möglich sein, mehr erektionsprotektive Medikamente einzusetzen", schreibt Prof. Hartmut Porst in seinem Buch "Manual der Impotenz".

Niemals auf Hochdruck-Medikamente verzichten
Keinesfalls darf ein Hochdruck-Patient seine Antihypertensiva aber auf eigene Faust austauschen oder gar absetzen. Denn ein hoher Blutdruck muss wegen seiner oft schwerwiegenden Folgen wie Arteriosklerose immer gründlich behandelt werden. Zu bedenken ist auch: Sehr häufig ist gerade Bluthochdruck Ursache für Erektionsstörungen. Somit wirken Antihypertensiva auf gewisse Weise oft auch gegen Erektionsstörungen.

Negativ auf den Androgenstoffwechsel wirken auch:

  • Antiepileptika wie Phenytoin
  • verschiedene Antimykotika (Antipilzmittel) wie Ketoconazole
  • Psychopharmaka wie Phenothiazine, die Ärzte unter anderem bei Schizophrenie, Manie und Paranoia verschreiben, oder Butyrophenone, mit denen vor allem akute psychotische Syndrome behandelt werden
  • Opiate
  • Sedativa (Beruhigungsmittel)
  • einige Schlafmittel
  • Cimetidin - es handelt sich um einen Säureblocker, der zur Behandlung von Magenbeschwerden eingesetzt wird
  • Glycoside wie Digoxin, die Ärzte - etwa bei Herzinsuffizienz - zur Stärkung der Herzkraft verordnen
  • Finasteride - sie wirken gegen gutartige Prostatavergrößerung

    Manche Arzneien beeinträchtigen auch Potenz und Libido, indem sie die Produktion von Prolaktin - einem Sexualhormon, das bei der Frau für die Milchbildung sorgt - stimulieren. Prolaktin unterdrückt den zentral vermittelten Penisreflex und bewirkt, dass sich die glatte Schwellkörpermuskulatur kontrahiert. Zu einem Überschuss an Prolaktin führen unter anderem:
  • Trizyklische Antidepressiva wie Imipramin und Amitriptylin
  • Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen (Antiemetika)
  • Östrogene

Aus unterschiedlichsten Gründen können auch folgende Medikamente Erektionsstörungen hervorrufen:

  • Anticholinergika, mit denen Ärzte unter anderem Parkinson und Harninkontinenz behandeln
  • Psychopharmaka wie Benzodiazepine
  • Lipidsenker, besonders Clofibrinsäurederivate
  • Migränemittel wie Methysergid oder Dihydroergotamin
  • Antidiabetika wie Glibenclamid
  • einige MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer) - diese Medikamente werden vor allem bei Parkinson, gelegentlich auch bei Depressionen, verschrieben
  • Antikoagulantien (Gerinnungshemmer) wie Heparin und Marcumar

Manch einen Patienten mag die große Zahl der erektionshemmenden Medikamente irritieren. Doch es ist zu bedenken: Wenn ein Medikament diese Wirkung haben kann, bedeutet dies noch lange nicht, dass es diese Wirkung in jedem Fall hat. Hinzu kommt: Bei einem Herz-Kreislauf-Patienten z.B. ist es oft schwierig zu beurteilen, ob die Erektionsstörungen von seiner Grunderkrankung oder von einem Gerinnungshemmer, den er einnimmt, herrühren.
In jedem Fall sollten Männer, die ein erektionshemmendes Medikament einnehmen und unter Erektionsstörungen leiden, mit ihrem Arzt über eine Lösung diskutieren: Wenn sich kein Alternativpräparat anbietet, ist vielleicht eine Therapie der Erektionsstörungen mit Medikamenten möglich. (kig)

Quelle: Prof. Dr. Hartmut Porst, "Manual der Impotenz", UNI-MED Verlag, 2000
 

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SKAT-Schwellkörper-Selbstinjektions-Therapie

Die Potenzspritze ist gewissermassen "der Vorgänger" der Potenzpille Viagra - sie ist seit einigen Jahren auf dem Markt und wie die Pille rezeptpflichtig. Eine Lösung mit schwellbildendem Wirkstoff wird mittels einer Spritze direkt an einer bestimmten Stelle ins Glied eingespritzt - durch den Arzt oder auch zum selbermachen Zuhause. Die Wirkung ist diesselbe wie bei der Potenzpille - nach ca. 15 Minuten tritt eine langanhaltende Erektion des Gliedes ein. diese Spritze hatte deshalb keinen so weltweiten Erfolg wie die Pille, weil die Vorstellung, sich an   dieser empfindliche Stelle eine Spritze zu setzen, unangenehm oder gar mit Aengsten verbunden ist. Diese Aengste sind verständlich, aber sehr leicht zu überwinden, wenn man weiss, dass der Einstich nicht weh tut - etwa vergleichbar mit einem Stecknadelstich. Das Glied ist viel weniger empfindlich, als angenommen. Es braucht nur das erstemal etwas Mut. Natürlich gehört allenfalls ein Gespräch mit der Frau dazu, will man die Spritze nicht heimlich setzen - was natürlich bei der Pille wegfällt.

Die Potenzspritze ist der Pille unter Umständen vorzuziehen, da sie dosierbar von schwach bis stark ist und nicht den ganzen Körper belastet, keine Nebenwirkungen wie Kopfweh ect. erzeugt.

Lebens-und Sexualberatung Online
Christa Adam  Dipl.Psychologin
 Tel. +41-79-43 78 400
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