Natürliche Potenzmittel
Natürliche potenzfördende Heilmittel und - Methoden
Wie Männer ihre Potenz mittels Aphrodisiaka steigern
können !
In der Tradition verwurzelt - Der Zeit voraus
Nach der ersten Euphorie über die Wunderpille Viagra sind natürliche
potenzsteigernde Methoden und Mittel nach wie vor sehr gefragt. Wie immer, wenn sich der
sogenannte Fortschritt in eine sich auch destruktiv auswirkende Sackgasse hineinbewegt
hat, hilft erstmals ein Rückblick, eine Rückbesinnung auf traditionelle, altbewährte
Mittel und Handlungsweisen. Deshalb möchten wir Sie mit solchen traditionellen
Natursubstanzen und Heilmethoden, mit der schon die alten Völker ausgezeichnete und
wohltuende Erfahrungen gesammelt haben - bekannt machen. Nach
der ersten Euphorie über die Wunderpille Viagra sind natürliche potenzsteigernde
Methoden und Mittel nach wie vor sehr gefragt. Wie immer, wenn sich der sogenannte
Fortschritt in eine sich auch destruktiv auswirkende Sackgasse hineinbewegt hat, hilft
erstmals ein Rückblick, eine Rückbesinnung auf traditionelle, altbewährte Mittel und
Handlungsweisen. Deshalb möchten wir Sie mit solchen traditionellen Natursubstanzen und
Heilmethoden, mit der schon die alten Völker ausgezeichnete und wohltuende Erfahrungen
gesammelt haben - bekannt machen.
Naturheilmethoden helfen, den gesamten Organismus zu kräftigen und
das Wohlbefinden zu fördern und zu erhalten. Bei den meisten Männern - ausgenommen jene,
die unter ganz massiven Potenzsstörungen leiden - führen die zum Teil über Jahrtausende
angewendeten Naturmethoden zu erstaunlichen Resultaten. Im Erosbulletin
5 habe ich Ihnen die altbewährten Übungen weitergegeben, um die Liebesfähigkeit zu
verlängern. Die Feedbacks, die ich dazu erhalte, sind durchwegs sehr positiv.
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Die Potenzpille Viagra
Viagra
- eine Meinung:
Viagra allein macht nicht automatisch einen guten Liebhaber, sowenig wie die
Potenzspritze auch nicht - Ausdauer in der Zärtlichkeit und anderen
Spielereien sind ebenso gefragt bei Frauen...Viagra ist in gewissen
aussichtslosen Fällen sicher eine Hilfe, sofern sie unter ärztlicher
Kontrolle gebraucht wird. Herzpatienten ist abzuraten. Diese Hilfsmittel
(auch Potenzspritze) können auch psychisch süchtig machen, da der Mann sich
an das Erfolgserlebnis gewöhnt und dann nicht mehr ohne sein kann - d.h. er
denkt es gehe ja sowiso nicht gut ohne...Da eine partielle Impotenz sehr oft
durch psychische Ursachen wie Aerger, Stress, Arbeitsüberlastung ect.
auftritt, macht es wenig Sinn, dann Viagra zu nehmen - damit sind keine
Partnerprobleme lösbar... |
Potenzpillen Sildenafil, Tardenafil und
Vardenafil
Männer mit
Potenzstörungen wollen vor allem Eins: Rasche Hilfe. Also eine Potenzpille.
Ob Sildenafil, Tardenafil oder Vardenafil - das ist den meisten egal. Doch
es ist für Patienten lohnenswert, sich über die drei Präparate genauer zu
informieren. Denn es gibt durchaus Unterschiede. Wer auf eine ausreichende
Erektionsdauer Wert legt, sollte z.B. Vardenafil wählen.
Viele
seiner Patienten berichten, dass sie mit Vardenafil eine besonders feste
Erektion bekommen, berichtet der Hamburger Potenz-Experte Prof. Hartmut
Porst. Hinzu kommt: Ein Mann, der Vardenafil einnimmt, muss nicht damit
rechnen, dass ihn mitten
im Liebesakt Schwäche überfällt. Laut
Porst haben sich in einer Studie mit 600 Patienten die meisten Männer
zufrieden mit der Dauer der Erektion gezeigt: 71-75% haben den Liebesakt mit
einem Samenerguss abgeschlossen. Eine weitere Studie mit 800 Probanden, die
Experten beim Jahrestreffen der American Urological Association (AUA)
vorstellten, hat gezeigt: Vardenafil steigert deutlich die sexuelle
Zufriedenheit und die Fähigkeit, einen Orgasmus zu erlangen.
Vardenafil wirkt oft die ganze Nacht
Vardenafil ist zudem die Potenzpille mit dem schnellsten Wirkeintritt: Schon
nach 20-25 Minuten - bei manchen Männern sogar schon nach 16 Minuten - wird
der
Penissteif. Hinzu kommt: Die Wirkung
hält 6-8 Stunden an. Dies lässt den Paaren ausreichend Raum für
Spontaneität. Die oftmals als unromantisch empfundene Devise "jetzt mal ran"
gilt bei Vardenafil nicht. Wird das Medikament am Abend eingenommen, wirkt
es meistens sogar die ganze Nacht.
Bei einer Wochenend-Beziehung kann Tardenafil
Vorteile haben
Vardenafil ist vermutlich auch besser verträglich als Sildenafil und
Tardenafil. Alle drei Medikamente hemmen das Enzym PDE 5 (Phosphodiesterase
5). Sie sorgen dafür, dass die Gefäß- und Schwellkörpermuskulatur im Penis
erschlaffen und somit verstärkt Blut einfließen kann. "Vardenafil kommt aber
mit der niedrigsten Dosis aus. Es ist sehr selektiv und hemmt wirklich nur
das Enzym Phosphodiesterase 5. Die anderen Substanzen wirken auch noch auf
andere Phosophodiesterasen", sagt Andreas Wicht, Urologe an der Poliklinik
für Urologie der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg. Gerade im
Zusammenhang mit Sildenafil haben Experten immer wieder Nebenwirkungen auf
Herz und Kreislauf sowie Sehstörungen diskutiert.
Für Männer, die in einer Wochenend-Beziehung leben, hat Tardenafil einen
entscheidenden Vorteil: Seine Wirkung hält 48 Stunden an. Häufiger Sex ist
allerdings auch mit Vardenafil und Sildenafil möglich: Das Medikament kann
täglich eingenommen werden, ohne dass es zu einer Überdosierung kommt. (kig)
Quellen: Urologische Nachrichten (4/2003); Annual Meeting of the American
Urological Association, 25/04/2003; BSMO-Gespräch mit Andreas Wicht, Urologe
an der Poliklinik für Urologie der Martin-Luther-Universität
Halle/Wittenberg
Potenz und Medikamente
"Nehmen
Sie irgendwelche Medikamente?" In Einzelfällen werden Potenzstörungen
nämlich durch Arzneien hervorgerufen. In solch einer Situation wird der Arzt
nach Alternativen zu dem Medikament suchen und die Erektionsstörung oft
medikamentös behandeln.
Besonders unter den blutdrucksenkenden Medikamenten (Antihypertensiva) sind
einige als erektionshemmend bekannt. So können vor allem bestimmte
entwässernde Medikamente (Thiazide) oder auch bestimmte Beta-Blocker (nicht
selektive Beta-Blocker) eine Erektionsstörung verursachen.
Spironolacton – ein Diuretikum - kann bei hoher Dosis ebenfalls die Erektion
hemmen. Das Medikament behindert die Produktion männlicher Sexualhormone
(Androgene). Androgene spielen vor allem für die Libido eine Rolle, sie sind
aber auch an den physiologischen Prozessen der Erektion beteiligt. So sorgen
Testosterone unter anderem für die elektrische Reizbarkeit der Schwellkörper
und unterstützen die Fähigkeit der Schwellkörpermuskulatur zu entspannen (Relaxationsfähigkeit)
und damit die Erektion.
Für Hochdruck-Patienten gibt es häufig Ausweich-Präparate
Auf der anderen Seite gibt es eine Reihe von Antihypertensiva, die die
Erektion nicht beeinträchtigen oder sie sogar unterstützen. Auf diese
Medikamente können Hochdruck-Patienten mit Erektionsstörungen in einigen
Fällen ausweichen. "Oftmals wird die zugrundeliegende Erkrankung es nicht
zulassen, die angeschuldigte Medikation abzusetzen. Aber gerade in der
Hochdrucktherapie wird es möglich sein, mehr erektionsprotektive Medikamente
einzusetzen", schreibt Prof. Hartmut Porst in seinem Buch "Manual der
Impotenz".
Niemals auf
Hochdruck-Medikamente verzichten
Keinesfalls darf ein Hochdruck-Patient seine Antihypertensiva aber auf
eigene Faust austauschen oder gar absetzen. Denn ein hoher Blutdruck muss
wegen seiner oft schwerwiegenden Folgen wie Arteriosklerose immer gründlich
behandelt werden. Zu bedenken ist auch: Sehr häufig ist gerade Bluthochdruck
Ursache für Erektionsstörungen. Somit wirken Antihypertensiva auf gewisse
Weise oft auch gegen Erektionsstörungen.
Negativ auf den Androgenstoffwechsel wirken auch:
-
Antiepileptika wie
Phenytoin
-
verschiedene
Antimykotika (Antipilzmittel) wie Ketoconazole
-
Psychopharmaka wie
Phenothiazine, die Ärzte unter anderem bei Schizophrenie, Manie und
Paranoia verschreiben, oder Butyrophenone, mit denen vor allem akute
psychotische Syndrome behandelt werden
-
Opiate
-
Sedativa
(Beruhigungsmittel)
-
einige Schlafmittel
-
Cimetidin - es handelt
sich um einen Säureblocker, der zur Behandlung von Magenbeschwerden
eingesetzt wird
-
Glycoside wie Digoxin,
die Ärzte - etwa bei Herzinsuffizienz - zur Stärkung der Herzkraft
verordnen
-
Finasteride - sie
wirken gegen gutartige Prostatavergrößerung
Manche Arzneien beeinträchtigen auch Potenz und Libido, indem sie die
Produktion von Prolaktin - einem Sexualhormon, das bei der Frau für die
Milchbildung sorgt - stimulieren. Prolaktin unterdrückt den zentral
vermittelten Penisreflex und bewirkt, dass sich die glatte
Schwellkörpermuskulatur kontrahiert. Zu einem Überschuss an Prolaktin
führen unter anderem:
-
Trizyklische
Antidepressiva wie Imipramin und Amitriptylin
-
Mittel gegen Übelkeit
und Erbrechen (Antiemetika)
-
Östrogene
Aus
unterschiedlichsten Gründen können auch folgende Medikamente
Erektionsstörungen hervorrufen:
-
Anticholinergika, mit
denen Ärzte unter anderem Parkinson und Harninkontinenz behandeln
-
Psychopharmaka wie
Benzodiazepine
-
Lipidsenker, besonders
Clofibrinsäurederivate
-
Migränemittel wie
Methysergid oder Dihydroergotamin
-
Antidiabetika wie
Glibenclamid
-
einige MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer)
- diese Medikamente werden vor allem bei Parkinson, gelegentlich auch
bei Depressionen, verschrieben
-
Antikoagulantien
(Gerinnungshemmer) wie Heparin und Marcumar
Manch einen Patienten mag die große Zahl der
erektionshemmenden Medikamente irritieren. Doch es ist zu bedenken: Wenn ein
Medikament diese Wirkung haben kann, bedeutet dies noch lange nicht, dass es
diese Wirkung in jedem Fall hat. Hinzu kommt: Bei einem
Herz-Kreislauf-Patienten z.B. ist es oft schwierig zu beurteilen, ob die
Erektionsstörungen von seiner Grunderkrankung oder von einem
Gerinnungshemmer, den er einnimmt, herrühren.
In jedem Fall sollten Männer, die ein erektionshemmendes Medikament
einnehmen und unter Erektionsstörungen leiden, mit ihrem Arzt über eine
Lösung diskutieren: Wenn sich kein Alternativpräparat anbietet, ist
vielleicht eine Therapie der Erektionsstörungen mit Medikamenten möglich. (kig)
Quelle: Prof. Dr. Hartmut Porst, "Manual der Impotenz", UNI-MED Verlag, 2000
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SKAT-Schwellkörper-Selbstinjektions-Therapie
Die Potenzspritze ist
gewissermassen "der Vorgänger" der Potenzpille Viagra - sie ist seit einigen
Jahren auf dem Markt und wie die Pille rezeptpflichtig. Eine Lösung mit
schwellbildendem Wirkstoff wird mittels einer Spritze direkt an einer
bestimmten Stelle ins Glied eingespritzt - durch den Arzt oder auch zum
selbermachen Zuhause. Die Wirkung ist diesselbe wie bei der Potenzpille -
nach ca. 15 Minuten tritt eine langanhaltende Erektion des Gliedes ein.
diese Spritze hatte deshalb keinen so weltweiten Erfolg wie die Pille, weil
die Vorstellung, sich an dieser empfindliche Stelle eine Spritze
zu setzen, unangenehm oder gar mit Aengsten verbunden ist. Diese Aengste
sind verständlich, aber sehr leicht zu überwinden, wenn man weiss, dass der
Einstich nicht weh tut - etwa vergleichbar mit einem Stecknadelstich. Das
Glied ist viel weniger empfindlich, als angenommen. Es braucht nur das
erstemal etwas Mut. Natürlich gehört allenfalls ein Gespräch mit der Frau
dazu, will man die Spritze nicht heimlich setzen - was natürlich bei der
Pille wegfällt.
Die Potenzspritze ist der Pille unter
Umständen vorzuziehen, da sie dosierbar von schwach bis stark ist und nicht
den ganzen Körper belastet, keine Nebenwirkungen wie Kopfweh ect. erzeugt.
Lebens-und Sexualberatung
Online
Christa Adam Dipl.Psychologin
Tel. +41-79-43 78 400
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